TVASHTAR
 
 
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TVASHTAR machen "dark, fuzzy, dreamy” Post-Punk: eine unterkühlte Gitarre, ein gnarziger Bass, klare, reduzierte Drums und eine dunkle, bedeckte Stimme für die teils melancholischen, teils launischen Lyrics.

Und ständig lauert etwas im Hintergrund …

TVASHTAR’s songs combine a crepuscular atmosphere with driving bass, dark austere vocals, crisply understated drumming and subcooled biting guitar tones.

It's like the soundtrack to the coolest vampire movie that you never saw in your life.

 
 
 
 
 
 
 
 

»Absolut großartige Musik bietet die zweite Veröffentlichung dieses Hamburger Trios. Während sich viele andere aktuelle Post-Punk-Bands in verkrampftem Kunstanspruch oder im allzu offensichtlichen Kopieren der Achtziger-Vorbilder verzetteln und dabei vergessen, dass es am Ende schlicht um gute Songs geht, machen TVASHTAR einfach. Ein trocken bollernder Bass, eingestreute Gitarren-melodien mit viel Hall und ein reduziertes, auf den Punkt gespieltes Schlagzeug erzeugen eine düster-wohlige Atmosphäre, die mich sofort anspringt. Musik, die live sicher sehr gut funktioniert aber auch zu Hause in deinem angestaubten Doppel-Tapedeck mit Dauerschleifen-Funktion, während von draußen immer wieder neue Katastrophenmeldungen zum zweifelhaften Zustand dieser Welt reinschwappen. Mich hat schon lange kein Tonträger mehr derart abgeholt, wie diese 5-Song-Kassette. Danke nach Hamburg! Anspieltipp: "Wasting" «

Hannes Baral, Ox Fanzine 6/2021

 
 
 
 
 
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